Februar, 2012

ERWARTUNGSLOSES.

Bild: www.ulrikeschueler.de

/Feedback./ Die “erwartungslose Zeichnung” als Ausweg aus der Sprachlosigkeit… Das finde ich sehr schön, U.. Ich schreibe jeden Abend so eine “erwartungslose Seite” in mein Tagebuch… Ich glaube, es ist wichtig, dass man so ein Medium hat, wo man es einfach mal nur laufen lassen kann. Ohne eine “Richtung” vorzugeben. Ohne eine >ABSICHT. Ohne den “Anspruch”, es “gut” zu machen… Das finde ich auch so klasse an A.’s Haltung gegenüber dem >KLOHÄUSCHEN: dass sie damit nicht den Anspruch verbindet, >KUNST rein machen zu müssen. Vielleicht ist auch das >KLOHÄUSCHEN so ein erwartungsloses Ding? Ein erwartungsloser Ort. Oder eher ein Örtchen…

“Ausstellung” ist nicht das richtige Wort. Eher eine kleine “Inszenierung”. Am 17.03. um 19.30 Uhr. Ja. Bei der Kälte müsste ich wohl Decken verteilen. Oder ein Feuer machen?

;-)

K.

P.S.: Schickst Du mir so eine Zeichnung? Ich würde sie gerne posten…