ANGEBOT.


/Angebot./ Lieber I., vielen Dank für unser Gespräch. Es hat bei mir Vieles in Bewegung gebracht!

Mein Angebot?

Ich initiiere, gestalte und begleite Veränderungsprozesse mit Hilfe von so genannten “co-creativen” Settings der Kommunikation, die ich eigens für eine gegebene Situation hin entwickele und in Absprache mit der Unternehmens- führung vor Ort, d.h. “in” dem sozialen Gefüge der Organisation,  einrichte.

Joseph Beuys hat in Bezug auf seine Arbeit den Begriff der „sozialen Plastik“ geprägt. Künstlerisches Denken und Tun war für ihn die treibende, gestaltende, formende Kraft von Gesellschaft als soziale Plastik. So war das auch gemeint, als er sagte – „Jeder Mensch ist ein Künstler“. Künstlerisches Denken und Tun war für ihn die urmenschliche Natur, das Wesen des Menschseins. Ein Potential, das in jedem von uns schlummert. Bisweilen auch schläft. Aber spätestens dann hellwach ist, wenn es darum geht, Wege und Auswege aus einer beklemmenden Situation zu finden. Und so könnte man mit Beuys sagen – Künstlerisches Denken und Tun „wirkt“, indem es Raum schafft für Veränderung, Wandel, Verwandlung. Es ist eine >FORM von Kommunikation.

Was das konkret heißen kann, würde ich Dir lieber an einem konkreten Beispiel zeigen als erklären. Am besten in Bezug auf Eure Thematik der „Innovationsentwicklung“.

Vielleicht bei einem gemeinsamen Mittagessen?

Ich würde mich freuen!

Es grüßt Dich herzlich
die K.

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